Diese ursprünglich in Japan, Korea und China heimischen Mücken sind robust und kommen auch in kühlerem Klima gut zurecht.
So konnte sich diese eingeschleppte Mückenart innerhalb weniger Jahre in Europa rasant ausbreiten.
Bis auf einige Bestimmungsmerkmale ist die Asiatische Buschmücke der asiatischen Tigermücke äußerlich sehr ähnlich.
Hulecoeteomyia japonica ist ein möglicher Überträger von Krankheiten wie dem West-Nil-Fieber. Allerdings ist die Asiatische Buschmücke als Krankheitsüberträger nicht so effektiv wie die weitaus gefährlichere Asiatische Tigermücke.
Während unsere heimischen Mückenarten vor allem abends und nachts aktiv sind, macht sich die Buschmücke auch tagsüber auf die Suche nach einer Blutmahlzeit.